Curitiba kann Gebühren für Veranstaltungen in Parkbereichen erheben

Die Stadt Curitiba hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der das Verständnis über die Nutzung von Parks und Umweltflächen in der Stadt für verschiedene Aktivitäten aktualisieren soll. Das Projekt sieht sogar die Erhebung von Gebühren für die Durchführung von Veranstaltungen an diesen Orten vor.

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Der Text wurde am 12. Februar beim Stadtrat eingereicht und widerruft zwei Gesetze kommunal, eines aus dem Jahr 2000 (9.804). So auch in einer anderen aus dem Jahr 2017 (15.047), die das Municipal System of Conservation Units of Curitiba (SMUC) vorsieht. Nach Angaben des Rathauses besteht die Begründung darin, „eine aktualisierte und in die Aspekte des Masterplans integrierte Version vorzulegen“.

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Curitiba Pode Passar A Cobrar Por Eventos Em Áreas De Parques 05 de março de 2020

Nachhaltige Gebiete und Naturschutz

Der Vorschlag kann bereits nächste Woche von der Staatsanwaltschaft (Projuris) der Kammer geprüft werden, bevor er an die Verfassungs- und Justizkommission (CCJ) weitergeleitet wird. Bei Annahme geht es an die anderen Hochschulgremien. In der Praxis möchte Bürgermeister Rafael Greca (DEM) Naturschutzgebiete in zwei verschiedene Klassifizierungen einteilen, entsprechend dem, was bereits im Bundesgesetz vorgeschlagen wurde, das in Curitiba jedoch veraltet war. Dies wären die Bereiche nachhaltiger Nutzung und solche, die Naturschutzeinheiten sind.

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Wie im Text erläutert, handelt es sich bei nachhaltig genutzten Gebieten um die sogenannten Environmental Protection Areas (APAs), wie die APAs von Passaúna und Iguaçu, wo es Parks sowie Handels- und Wohnorte gibt. Das Gesetz will Naturschutz mit nachhaltiger Ressourcennutzung in Einklang bringen und so die Anwesenheit von Menschen in diesen Schutzgebieten in Einklang bringen.

In dieser Gruppe wären Aktivitäten im Zusammenhang mit der Sammlung und Nutzung natürlicher Ressourcen erlaubt. „Solange sie so praktiziert werden, dass die erneuerbaren Umweltressourcen und ökologischen Prozesse konstant erhalten bleiben.“

Der Artikel delegiert die Kontrolle der „sozialen Nutzung“ von Naturschutzgebieten an das städtische Umweltsekretariat (SMMA). Sowie bei Kunst-, Kultur-, Freizeit-, Gesundheits-, Sport- und Umweltveranstaltungen oder gemeinnützigen Aktivitäten und Aktionen.

FMMA-Beschichtungen

Öffentliche Tarife oder Preise würden durch Gesetze oder Verordnungen festgelegt und an den städtischen Umweltfonds (FMMA) zurückgegeben. Für die Nutzung von Räumen in Naturschutzgebieten, je nach den Besonderheiten der Veranstaltung oder Aktivität und der zu nutzenden Fläche.

Für den Zugang zu Stadtparks und bestimmten Naturschutzgebieten kann auch ein öffentlicher Preis festgelegt werden, „mit dem Ziel, die Erhaltung und Erhaltung“ dieser Gebiete zu fördern.

Das Rathaus erklärt, dass die mögliche Erhebung von Gebühren auf Großveranstaltungen konzentriert werden sollte, vor allem auf solche, die von der Organisation Engagement bei der Instandhaltung der Plätze verlangen.

Denn wenn diese Instandhaltung nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird, liegt die Verantwortung für die Arbeiten letztendlich bei der Gemeinde, was die öffentlichen Kassen belastet. In diesen Fällen käme die Idee einer nutzungsabhängigen Gebühr zum Tragen. Dem vorgeschlagenen Text zufolge würden die letztendlich erhaltenen Mittel für „Verbesserungen, neue Ausrüstung und Wartung der Einheit selbst“ verwendet.

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